3 Getriebe - Terminologie - Verzahnung 4
Evolventenverzahnung ist im Maschinenbau besonders häufig.
Es handelt sich dabei um eine Verzahnung, bei der die
- und
eines Zahnrades eine
bilden.
Es handelt sich bei dieser Verzahnung um eine
, da Kopf- und Fußflanke eines Zahnes eine Evolvente bilden.
Die Linie EA ist die Verbindungslinie aller Berührungspunkte auf den sich berührenden Flanken eines Radpaares.
Man bezeichnet sie als Eingriffslinie.
Die Eingriffslinie ist bei der Evolventenverzahnung eine Gerade.
Hier
die Zähne einer Zahnstange und die eines Zahnrades
.
Handelt es sich dabei um eine Evolventenverzahnung? Ja oder nein?
Diese Verzahnung ist eine
, denn die Eingriffslinie ist eine Gerade. EA ist die
.
Bei dieser Verzahnung handelt es sich um eine
, denn die
ist eine Gerade.
Die Eingriffslinie bildet mit der Profilmittellinie den Eingriffswinkel α.
Der
α beträgt hier 20°.
Evolventenverzahnungen sind Verzahnungen, deren
Geraden sind.
Zahnräder dienen der Kraftübertragung.
Ist die Leistung des Antriebsrades so groß wie die des Abtriebesrades?
Ja oder nein?
Die Abtriebsleistung P
2
ist
so groß wie die
P
1
.
Es geht Leistung durch Reibung verloren. Das Verhältnis von Abtriebsleistung P
2
zu Antriebsleistung P
1
bezeichnet man als Wirkungsgrad η.
Es gilt also:
η = P
2
/P
1
η ist der
.
P
2
ist die
.
P
1
ist die
.
Die Antriebsleistung P
1
ist immer größer als die
P
2
.
Deshalb ist der
η immer kleiner als 1.
Sie können jetzt den Zwischentext "Verzahnungsgesetz" bearbeiten.
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